Primarschule Uster
Handy weg, Spass her! Die Primarschule Uster will Kinder ermutigen: Wer weniger swiped, erlebt mehr! Das Freizeitangebot in Uster ist gross. Wir stellen drei Beispiele vor.
Ab dem Schuljahr 2025/2026 ist die Primarschule Uster smartphonefreie Zone, und mit einer freiwilligen Erklärung laden die Elternräte dazu ein, den Smartphone-Konsum der Kinder zu überdenken.
Andrea Faeh, Leiterin «Kindheit, Jugend, Inklusion»: «Kopf lüften tut Kindern gut – draussen bewegen, spielen, entdecken. Das schenkt Energie und echte Glücksmomente. Das Angebot dafür ist in Uster äusserst bunt.»
Drei besonders lebendige Beispiele zeigen, wie Uster spielerisch den Entdeckergeist weckt.
Auf dem Pumptrack bei der Sportanlage Buchholz geht’s rund – und zwar richtig. Ob mit dem Velo, dem «Trotti» oder den Inlineskates: Gleichgewicht, Geschick und volle Konzentration sind gefragt. In den geschwungenen Kurven spüren die Kinder den eigenen Rhythmus, trainieren ihre Koordination und haben dabei jede Menge Spass.
Bild: Christian Ochsner
In der Holzwurm-Werkstatt können Kinder tüfteln, bauen und eigene kleine Meisterwerke erschaffen. Mit ein bisschen Fantasie, Holz, Hammer und Farbe entstehen Schätze, auf die sie stolz sein können. Hier wird ausprobiert, gestaltet und voller Neugier Neues entdeckt – echte Handarbeit, die begeistert.
Für die Kleinsten ab Kindergarten bis Ende Unterstufe wird das kunterbunte Spielmobil zum rollenden Highlight. Wo es hält, wird der Pausenplatz oder das Quartier im Nu zur lebendigen Spielwiese. Hüpfen, bauen, balancieren, lachen – hier zählen echte Erlebnisse.
Übrigens: Das Spielmobil hat für die zweite Woche der Sommerferien ein spezielles Angebot für alle Primarschulkinder parat. Ist Ihr Kind zu dieser Zeit in Uster? Dann nichts wie los zu einer abenteurlichen Reise durch den Ustermer Wald. Hier geht's zur Anmeldung.
Ob Spielplatz, Park oder Sportplatz – viele weitere Angebote finden sich auf dem Kinder- und Jugendstadtplan der Stadt Uster: für alle, die Lust haben, die Stadt spielerisch zu entdecken.